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Die Helfer für die Helfer

Technisches Hilfswerk: 98 Prozent der Mitglieder sind Ehrenamtliche

Werra-Meißner- Die Helfer für die Helfer - diese Bezeichnung wird auch für das Technische Hilfswerk (THW) benutzt. Denn die Mitglieder der Organisation, die es im Werra-Meißner-Kreis dreimal gibt – in Eschwege, Witzenhausen und Großalmerode - helfen nicht nur den Menschen in Not, sondern vor allem auch anderen Hilfsorganisationen wie den Feuerwehren und dem Deutschen Roten Kreuz.

„Aber das beruht auf Gegenseitigkeit". erklärt Sascha Hüther vom Ortsverband Eschwege. „Jeder von uns ist gut auf seinem Gebiet, aber zusammen sind wir besser. Nur zusammen sind wir eine große Einheit".

Der Grundstein für die weltweit agierende Hilfsorganisation wurde 1950 gelegt – in der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Krieg. 1953 ist das Technische Hilfswerk dann offiziell eine Bundesanstalt geworden und untersteht dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.

Im Fokus steht das Ehrenamt in Verbindung mit dem humanitären Gedanken: 98% Prozent der Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich für den Schutz der Bevölkerung und von notleidenden Men-schen. Die restlichen zwei Prozent gehören der Verwaltung an, erklärt Time Sippel. stellvertretender Ortsbeauftragter des THW Eschwege.


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